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"Es gibt dreierlei Arten Leser:
Eine, die ohne Urteil genießt, eine dritte, die ohne zu genießen urteilt, die mittlere, die geniessend urteilt und urteilend genießt; diese reproduziert eigentlich ein Kunstwerk aufs neue."

J.W. von Goethe

7. Jahrgang 2008, Heft 2, Thema:
Religionsunterricht unter den Bedingungen der Pluralität -
Dokumentation der AfR-Jahrestagung 2008

Inhaltsverzeichnis mit Abstracts

Deckblatt und Inhaltsverzeichnis der Ausgabe

Editorial

Martin Rothgangel, Editorial, Seite 1

Teil 1: Religionsunterricht unter den Bedingungen der Pluralität (AfR-Jahrestagung 2008)

Michael Wermke, Einleitung in die AfR-Jahrestagung: Religionsunterricht unter den Bedingungen der Pluralität , Seite 2

Wolfram Weiße, Religionsunterricht in Zeiten gesellschaftlicher Pluralisierung. Einstellungen Jugendlicher in Europa zu religiöser Heterogenität und Religionsunterricht – das europäische Forschungsprojekt REDCo. / Der Stellenwert von interreligiösem Lernen im nationalen wie im europäischen Kontext hat sich in den letzten Jahren schlagartig erhöht. Im vorliegenden Beitrag wird von einem Verständnis von Identitätsentwicklung ausgegangen, das nicht auf Abgrenzung ausgerichtet ist, sondern ein Zugehen auf andere ermöglicht, ja notwendig macht. Das europäische Großforschungsprojekt REDCo (Religion in Education. A Contribution to Dialogue or a Factor of Conflict in transforming Societies of European Countries) wird in seinen Strukturen, Zielen, theoretischen Ansätzen und Methoden vorgestellt. Im Zentrum des Beitrages stehen mit qualitativen Methoden gewonnene Ergebnisse zur Frage, wie Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren in Europa über religiöse Heterogenität und über Religionsunterricht denken. Diese Ergebnisse werden an bestehende Umfragen rückgebunden und in die Perspektive europäischer Grundsatzerklärungen gestellt. (Seiten 5-33)

Johannes Lähnemann, Religionsunterricht und interreligiöses Lernen. / In diesem Beitrag wird der Weg vom „Unterricht über Fremdreligionen“ zum „Interreligiösen Lernen“ seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. An drei aktuellen Projekten – dem Forschungsprojekt „Die Darstellung des Christentums in Schulbüchern islamisch geprägter Länder“, dem Aufbau von Modellen des Islamunterrichts und der Ausbildung islamischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer und einer Erhebung zu interreligiöser und Werteerziehung in Europa in 45 europäischen Ländern – werden sodann aktuelle Lernprozesse umrissen. Es wird die bildungspolitische Notwendigkeit wechselseitigen Verstehens zwischen den Religionen, authentischer Darstellungen und Begegnungsprozesse herausgestellt mit dem Impetus, dass interreligiöses Lernen eine unerlässliche Bedingung ist, einem „clash of civilisations“ entgegenzuwirken. (Seiten 34-46)

Werner Haußmann, Tesbih, Thora & Talar. Lernen mit religiösen Artefakten. / Ausgehend von der These, dass sich in religiösen Artefakten entweder religiöse Erfahrungen verdichten oder ihnen zumindest religiöse Erfahrungen anhaften, wird ein Kooperationsprojekt des Lehrstuhls für Evangelische Religionspädagogik der FAU Erlangen-Nürnberg mit dem RPZ Heilsbronn vorgestellt, in dem mittels religiöser Artefakte interreligiöses Lernen gefördert und gestützt werden kann. Neben der originalen Begegnung spielt dabei auch die multimediale Vermittlung entsprechender Kon-Texte eine große Rolle. Schließlich werden Möglichkeiten einer Implementierung im Internet und Perspektiven künftiger Forschung auf diesem Gebiet angedeutet. (Seiten 47-51)

Eva Hoffmann, Ali, Christina und Tika begegnen einander im Kindergarten. Pluralität als religionspädagogische Herausforderung im Elementarbereich. / In Bezug auf empirische Studien zum interreligiösen Lernen im Elementarbereich besteht in Deutschland ein Forschungsdesiderat immenser Ausprägung. In einem Workshop auf der AfR-Tagung in Erfurt 2008 wurden erste Ergebnisse einer Studie zu interreligiösen Kommunikations- und Lernprozessen in Gruppendiskussionen von muslimischen, christlichen und hinduistischen Kindergartenkindern zum Thema „Tod und ein mögliches Leben danach“ vorgestellt und diskutiert. Dabei wurden neben Erläuterungen zum Forschungsdesign und zum methodischen Vorgehen Videosequenzen aus unterschiedlichen Gruppendiskussionen präsentiert. (Seiten 52-58)

David Käbisch, Die Vielfalt religiöser Erfahrung und die Grundlegung einer pluralitätsfähigen Religionspädagogik / William James ist ein Klassiker der modernen Religionspsychologie, der schon früh in der evangelischen Religionspädagogik rezipiert wurde. Seine Vorlesungen über die Vielfalt religiöser Erfahrung werden im folgenden Beitrag daraufhin befragt, welche Impulse von diesen für eine pluralitätsfähige Religionspädagogik zu erwarten sind. (Seiten 59-65)

Canan Kalac, Eine Vision – mehrere Wege. / Religionsunterricht in der Pluralität braucht in erster Linie Begegnung und gegenseitiges Sich-Kennenlernen. Ein Dialog zwischen Religionen kann erst dann gelingen, wenn Beziehungen zwischen Menschen entstanden sind. Menschliche Beziehung hat Selbsterkenntnis als Voraussetzung. Dies alles könnte ein Schritt zum friedlichen Umgang miteinander sein. Religiöse Erziehung kann in der Familie anfangen, aber die Begegnung mit der Gesellschaft beginnt im Kindergarten, danach in der Schule. Die Internationale Friedensschule Köln zeigt einen Weg zu einem Haus des Lernens, das sowohl ein Ort für Wissensvermittlung als auch für Begegnung ist – auch der Religionen. Die Möglichkeit islamischen Religionsunterricht als selbstständiges Fach einzurichten, entspricht den gegenwärtigen Bedürfnissen, jedoch bedarf es ausgebildeter Fachlehrer. (Seiten 66-75)

Dirk Oesselmann, Über den schwierigen Umgang mit Wahrheit(en) – Versuche einer pluralitätsfähigen Wahrheitsfindung. / Gibt es noch Wahrheit(en) in einem pluralen Kontext von Welt bzw. wozu brauchen wir sie? Eine entscheidende Frage, die über die Relevanz von Religion in der Gegenwart nachdenkt. Als Verfechter und Vertreter von Religionsgruppen, die implizit einen Wahrheitsanspruch auf eine universell geltende Botschaft erheben, sind wir in der Auseinandersetzung mit vielfältigen Wahrheitsangeboten dazu herausgefordert, uns über Gehalt, Abgrenzung und Umgang mit Wahrheiten Gedanken zu machen. Ein Schlüssel für die hier angeregte Suche ist der ethische Zusammenhang, in dem Wahrheit zu zwischenmenschlichen Handlungen und gesellschaftlichen Machtbeziehungen wird. (Seiten 76-79)

Ingrid Wiedenroth-Gabler, Islamischer Religionsunterricht in Niedersachsen. Ein Modellversuch zwischen politischem Anspruch und pragmatischem Schulalltag. / Seit 2003 findet in Niedersachsen der Schulversuch Islamischer Religionsunterricht entsprechend Grundgesetz Artikel 7,3 statt, verbunden mit bildungspolitischen Intentionen wie Integration, Mündigkeit und Handlungsfähigkeit. Anhand von 5 offenen Fragen sollen Chancen und Probleme des Unterrichtsfaches zwischen idealen Zielvorgaben und pragmatischen Erfahrungen ausgelotet werden: Wie lassen sich Zielvorgaben der religiösen Mündigkeit realisieren? Wie gelingt eine Didaktisierung und Elementarisierung der Islamischen Glaubensgrundlagen? Wie lässt sich eine schultheoretische Legitimation erreichen? Wie sollen Lehrkräfte qualifiziert werden? Wie lassen sich Integration und ethisches Lernen in getrennten Religionsgruppen verwirklichen? Der Beitrag versteht sich als Angebot an christliche Religionspädagogik, Dialogpartner bei der Entwicklung einer Islamischen Didaktik zu sein. (Seiten 80-89)

Bettina Rosenhagen, Anfragen an das Eigene und das Fremde. Andacht am 13.09.2008 anlässlich der AfR-Jahrestagung, Seite 90

Jörg Conrad, Rückblick zur AfR-Jahrestagung. / Der Beitrag blickt anhand der Stichwörter „Pluralität“ und „Religionsunterricht“ auf die Tagung in Erfurt zurück. Er bemüht sich dabei um eine systematische Zusammenstellung wesentlicher Aspekte der in den Vorträgen und Diskussionen vorgetragenen Gedanken. (Seiten 93-95)

Teil 2: Kontrovers

Horst Klaus Berg, „Godly Play” – ein freiheitliches religionspädagogisches Konzept? Eine Einladung zur Diskussion. / Unter der Bezeichnung „Godly Play“ stellt sich seit einigen Jahren ein Konzept religiöser Bildung vor. Es stammt aus der Sonntagsschularbeit in den USA und wurde von Jerome W. Berryman entwickelt. Godly Play präsentiert sich als „Das Konzept zum spielerischen Entdecken von Bibel und Glauben“. Unter religionspädagogischem Aspekt bedarf es der kritischen Analyse. -Es stellt sich die Frage nach der hermeneutischen und bibeldidaktischen Qualität: Ist das durchgehende Verständnis der biblischen Überlieferung als Bericht von Geschehnissen „von der Schöpfung hin zu Paulus“ mit einer neuzeitlichen Hermeneutik vereinbar? Entspricht die Vermittlung von Erzählungen als Wiedergabe vorgefertigter Texte religionspädagogischen Standards? Darüber hinaus ist kritisch zu beleuchten, dass weithin der Bereich des ethischen und politischen Lernens ausgeblendet bleibt. (Seiten 96-106)

Godwin Lämmermann, Reli auf der Show-Bühne. Eine polemische Kritik der sich „performative“ nennenden „Religionsdidaktik“. / Der Beitrag untersucht, ob und inwieweit die „performative Religionsdidaktik“ mehr ist als eine Methode oder ein religionsdidaktischer Modegag und zeigt, dass sie einen Rückfall in formale Bildungs- und Glaubenskonzepte sowie in modernisierte katechetische Traditionen darstellt. Forderungen nach religiösem Probehandeln erscheinen blind gegen institutionelle Bedingungen und die Forderungen einer wissenschafts- und vernunftorientierten kritischen Didaktik. Die berechtigte Forderung nach mehr Expressivität und Kreativität im Religionsunterricht wird gerade nicht eingelöst, sondern entgegen der eigenen Programmatik konterkariert. (Seiten 107-123)

Jürgen Heumann, Stillstand oder Aufbruch? Zur Situation einer öffentlichen religiösen Bildung in Deutschland. Ein Problemaufriss. / Der Beitrag listet in vier aktuellen Problemkreisen das Dilemma des bekenntnisorientierten Religionsunterrichts unter den gegenwärtigen Bedingungen der Pluralität auf: Kirchliche Bindung des Religionsunterrichts, Verlust vers. Wiederkehr der Religion; Glaubensidentität vers. Patchworkidentität, performative und christliche Religionsdidaktik vers. Symboldidaktik und Problemorientierung. Angesichts des dringenden Erfordernisses einer religiös-kulturellen Grundbildung für alle Schüler in allen Bundesländern plädiert der Beitrag für eine Überwindung dieser Dilemmata und für eine, von Kirchen und Religionsgemeinschaften mitzutragenden mutigen Neuorientierung des Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen. (Seiten 124-135)

Martin Rothgangel, Innen- und Außenperspektive. Zur Bedeutung von Religionswissenschaft für einen konfessionellen Religionsunterricht. / In diesem Beitrag wird die Relevanz der Religionswissenschaft für konfessionellen Religionsunterricht auf dem Hintergrund von religionsunterrichtlichen Rahmenrichtlinien und Stellungnahmen zur Religionslehrer/innenbildung exemplarisch dargelegt, potentielle Relevanzgrenzen werden anhand einer kritischen Auseinandersetzung mit den verbreiteten Vorwürfen Formalismus, Relativismus und Neutralismus diskutiert. Die Relevanz der Religionswissenschaft für konfessionellen Religionsunterricht variiert je nach ihrem Selbstverständnis als ‚deskriptive’ Kulturwissenschaft, als ‚engagierte’ Kulturwissenschaft oder gar – in Kombination mit Interkultureller Theologie/Missionswissenschaft – auch als ‚theologische’ Disziplin; sie besteht aber in jedem Fall, da sie die für religiöse Bildungsprozesse notwendige Außenperspektive vertritt. (Seiten 136-146)

Teil 3: Varia

Thorsten Knauth, Das vernachlässigte Geschlecht des RU?! Die Perspektive der Jungen in einer geschlechtergerechten Religionspädagogik. / In der aktuellen öffentlichen Diskussion wird oft behauptet, dass Jungen zum benachteiligten Geschlecht geworden seien. Der Autor hält diese These für verkürzt: Die Frage ist vielmehr, wie Jungen jenseits von Androzentrismus, aber auch jenseits von Defizitbeschreibung und Stereotypisierung in ihren geschlechtlichen Identifikationsprozessen begleitet werden können und wie Religionsunterricht Jungen durch angemessene Zugänge und Inhalte darin unterstützen kann. Als Reaktion auf feministische (Religions)Pädagogik sind auch in der pädagogischen Arbeit mit Jungen Ansätze entstanden, deren Möglichkeiten und Schwierigkeiten beleuchtet werden. Die These des Doing-Gender-Ansatzes von der sozialen und kulturellen Konstruiertheit des Geschlechts ist geeignet, dichotomisierende und essentialisierende Zuschreibungen zu vermeiden. So kann der Blick auf die Vielfalt von geschlechtsbezogenen Selbstentwürfen gelenkt werden. Eine geschlechtersensible Religionspädagogik nähert sich Jungen in der Vielfalt ihrer Lebenslagen. Religionspädagogische Jungenarbeit wird damit zum notwendigen Element einer Religionspädagogik der Vielfalt. (Seiten 147-162)

Antje Roggenkamp, Back to the roots?! Kirchgänge im Religionsunterricht. / Die Kirchenpädagogik findet bislang nur selten direkten Eingang in den Religionsunterricht der Schule, in der Regel wird sie von professionellen Experten, nicht aber von den Religionslehrern und Religionslehrerinnen ausgeübt. Gerade die Kirchenräume bieten aber Schülerinnen und Schülern mannigfache Möglichkeiten, religiös Bedeutsames zu entdecken. Vorliegender Ansatz beschreibt das gemeinsame Begehen von Kirchen durch Schülerinnen und Schüler sowie angehende Religionslehrer und Religionslehrerinnen und bezieht dieses auf den theoretischen Referenzrahmen des Neuen Lernens. Aus hochschuldidaktischer Sicht wird dabei für die Anwendung einer spezifischen Variante der Grounded Theory (Jörg Strübing) plädiert. (Seiten 163-182)

Rauf Ceylan, Türkische Imame in Deutschland. Einstellungen und Orientierungen mit besonderer Berücksichtigung des islamischen Religionsunterrichtes und der Imamausbildungen. / Der defizitäre empirische Kenntnisstand über die Rolle und Orientierungen der Imame in den Moscheegemeinden erlaubt es nicht, ein fundiertes und differenziertes Bild über ihre Rolle und ihren Einfluss zu zeichnen. Auf der Basis einer aktuellen Studie des Verfassers werden vor diesem Hintergrund drei Imam-Typen – neo-salafitisch, traditionell-defensiv und intellektuell-offensiv – vorgestellt. Ihre Biografien, ihre religiöse Orientierungen sowie ihre Erziehungsvorstellungen und Einstellungen zu einem islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen werden thematisiert. Dabei wird deutlich, dass ein Ursachenbündel aus individualbiografischen, sozialen und politischen Aspekten über ihre religiöse Orientierung und Einstellungen entscheidet, sodass sich die Imame in den meisten Themen diametral entgegenstehen. Speziell zu den Einstellungen der Imame zum islamischen Religionsunterricht und einer Imam-Ausbildung an deutschen Fakultäten sind konträre Positionen festzustellen. (Seiten 183-201)

Christa Dommel, Biographien als Ort von Religion. Jürgen Lotts Theorie der Erfahrung mit Religion. / Aus einer Perspektive der Religionswissenschaft betrachtet, bietet Jürgen Lotts religionspädagogisches Konzept von Erfahrung mit Religion wertvolle innovative Impulse für eine nichttheologische Hermeneutik von „Religion“. Die Autorin verweist auf Parallelen zu John Deweys Erfahrungstheorie für demokratische Erziehung: das Potential der Transzendenz von Religion wird nicht in metaphysischen Kategorien interpretiert, sondern als menschliche Fähigkeit, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu verbinden und den Status Quo gemeinsam handelnd zu verändern. Dichotomien zwischen individueller und sozialer Erfahrung, zwischen Individualismus und Kollektivismus, widersprechen Lotts dialektischem Erfahrungsbegriff, der das implizit dominante „Normale“ sichtbar, analysierbar und veränderbar macht. Erfahrung mit Religion als Ideologiekritik wird so zur „Sprachschule für die Freiheit“ – im persönlichen Leben sowie gegen gesellschaftliche Diskriminierung. (Seiten 202-213)

Martina Walther, Zur Rolle der Religion in der Pädagogik Maria Montessoris und deren Rezeption in der deutschen Religionspädagogik. / Maria Montessoris Einstellung als positivistisch geprägte Wissenschaftlerin gegenüber der Religion wird unter ihren Anhängern und Kritikern sehr kontrovers diskutiert. In dem Beitrag wird zunächst ein Überblick über die religionspädagogischen Publikationen Montessoris und deren Rezeption gegeben. Daran schließt eine sich aus ihrer Biographie ergebende Deutung ihres Verhältnisses zur Religion an. Im dritten Teil wird der Frage nach Montessoris Beitrag zu einer religiösen Erziehung nachgegangen, sowohl im Hinblick auf ihre konkreten religionspädagogischen Vorschläge als auch unter dem Aspekt der religiösen Dimension ihres Gesamtwerks. (Seiten 214-225)

Teil 4: Rezensionen

Martin Schreiner, „Christliche Pädagogik“ – „Sehnsucht nach Orientierung“ – „Leben im Regenbogen“. Ein Überblick über spannende Neuerscheinungen. (Seiten 226-256)

Dinter, Astrid: Adoleszenz und Computer. Von Bildungsprozessen und religiöser Valenz (Arbeiten zur Religionspädagogik, Bd. 30), V&R unipress, Göttingen 2007, 413 S., € 56,00; ISBN 978-3-89971-328-2 (Manfred L. Pirner, Seiten 257-258)

 

Impressum

HerausgeberInnen

Prof. Dr. Martin Rothgangel (Uni Göttingen) (ViSdP)
Prof. Dr. Ferdinand Angel (Uni Graz)
Prof. Dr. Martin Bröking-Bortfeldt (1952-2006)
Prof. Dr. Monika Jakobs (Uni Luzern)
Prof. Dr. Helga Kohler-Spiegel (PA Feldkirch)
Prof. Dr. Manfred L. Pirner (Uni Erlangen-Nürnberg)
Prof. Dr. Rolf Schieder (Uni Berlin)
Prof. Dr. Martin Schreiner (Uni Hildesheim)
Prof. Dr. Bernd Schröder (Uni Saarbrücken)
Prof. Dr. Andrea Schulte (Uni Erfurt)
Prof. Dr. Michael Wermke (Uni Jena)

Redaktion

Prof. Dr. Martin Rothgangel (Uni Göttingen, verantwortlich)