Editorial zur Dokumentation der GwR-Jahrestagung 2023 in Halle: Ethik-/Philosophiedidaktik und Religionspädagogik im Dialog
Thematische Hinführung zum Tagungsthema und Einführung in die Tagungsdokumentation
Karlo Meyer & Susanne Schwarz & Martin Rothgangel
Thematische Hinführung zum Tagungsthema und Einführung in die Tagungsdokumentation
Bernd Schröder
Der Artikel zeichnet Religionspädagogik bzw. -didaktik und Philosophie-/Ethik-Didaktik – wie die dadurch erschlossenen Unterrichtsfächer – in ein Spannungsfeld zwischen Konkurrenz und Kooperation ein. Einerseits sind beide Fächer so etabliert wie nie zuvor und deshalb in der Lage, miteinander ins Gespräch zu treten (s. Abs. 1). Andererseits hat die Religionsdidaktik zwar eine beachtliche thematische, methodische und perspektivische Breite (s. Abs. 2), schenkt darin jedoch dem Verhältnis zur Ethik-/Philosophie-Didaktik kein besonderes Augenmerk – vielmehr handelt es ich um ein „Spartenthema“ (s. Abs. 3). Das ist insofern problematisch, als die Religionsdidaktik von der Ethikdidaktik Manches lernen könnte und die Frage, ob und was Ethik und Religion(en) zur Deutung und Führung des Lebens in einer modernen Gesellschaft beitragen können, von hoher Bedeutung ist (s. Abs. 4).
Arne Moritz
Der Beitrag untersucht drei exemplarische Beispiele aus dem Diskurs über die Kooperation von Ethik- und Religionsunterricht auf Formierungen des Sprechens der Lernenden hin: das Lernen in der sogenannten Fächergruppe, lerngruppenbezogenes „Othering“ und eine den Ethikunterricht umfassende, interreligiöse Begegnungspädagogik. In kritischer Perspektive wird herausgearbeitet, welche problematischen Beschränkungen in der Zuwendung der Lernenden zur Sache des Lernens und zu anderen Lernenden durch die genannten „Äußerungsmodalitäten“ im Sinne Foucaults gegeben sind. In dieser Weise versucht der Beitrag auf die Untersuchung der didaktischen Formierung des Sprechens der Lernenden als relevanten Gesichtspunkt in der Konzeption und Reflexion von Formaten der Fächerkooperation hinzuweisen.
Fahimah Ulfat
Der islamische Religionsunterricht in Deutschland ist konfrontiert mit hohen Erwartungen und anspruchsvollen Herausforderungen von verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren, darunter Politik, Zivilgesellschaft und muslimische Gemeinschaften. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit heterogenen Lerngruppen im Ethik-, christlichem und islamischem (Religions)Unterricht und den wechselseitigen Ressentiments zwischen diesen Fächern. Ausgehend von neueren empirischen Untersuchungen (u.a. 18. Shell Jugendstudie 2019 und Sinus Studie 2020) steht dabei die Frage im Mittelpunkt, wie mit diesen Ressentiments umgegangen werden kann. Als ein Ergebnis der Untersuchung kann festgehalten werden, dass wie in anderen Fachkulturen auch im islamischen Religionsunterricht die Förderung der Mündigkeit im Fokus aller Bildungsbemühungen stehen sollte. Eine Schlussfolgerung für die Aus- Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften besteht daher darin, entsprechende Schlüsselkompetenzen wie die reflektierte Darstellung der eigenen Positionalität zu fördern.
Alexander Kenneth Nagel
Der Beitrag lotet aus, inwieweit religiöse und weltanschauliche Pluralisierung einen Anstoß für die Kooperation zwischen Religions- und Ethikdidaktik darstellen könnte. Als Fallbeispiel dient dabei das Fach Werte und Normen in Niedersachsen. Nach einem kurzen Blick auf die Diversität des religiösen und konfessionslosen Feldes wird die Anlage des Unterrichtsfaches Werte und Normen zwischen den akademischen Bezugsdisziplinen Philosophie, Religionswissenschaft und Gesellschaftswissenschaften umrissen. Im Anschluss daran werden Selbst- und Fremdbilder des Faches und die daraus folgenden Möglichkeiten und Grenzen einer Kooperation mit der Religionspädagogik erörtert. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die wechselseitige Verwiesenheit beider Fächer im Rahmen der postsäkularen Konstellation und einem Plädoyer zur punktuellen Zusammenarbeit.
Karlo Meyer
Nicht zuletzt aufgrund deutlich differierender Perspektiven und hermeneutischer Ansätze ist das Verhältnis unter den in der Überschrift genannten Fächern komplex. Die konstruktive Zusammenarbeit in einer Fächergruppe bzw. eine Fächerkooperation bedarf – im Vorfeld didaktischer Klärungen – der Aufarbeitung dieser grundsätzlichen Differenzen. Diese können sachlich bedingt sein, aber auch in sozialen Konstellationen ihren Ursprung haben. Der Artikel geht einigen der möglichen Verwerfungen und Störungen nach, analysiert exemplarisch ausgewählte Passagen aus Rahmenrichtlinien und Materialien, strukturiert nach einem Vorschlag aus der Themenzentrierten Interaktion und plädiert am Ende dafür, die Dynamik von Differenzen und Spannungen konstruktiv zu nutzen.
Christina Osbeck
Underlying the focusses of this article concerning 1) Swedish curricula, 2) different kinds of EE internationally and 3) empirical EE research, are the questions concerning what constitutes central content in ethics, and how ethics and religion as parts of an RE subject can be related to each other. It has been shown how EE can be of different kinds where some constructions place EE within RE, like the Swedish one, even if EE in the form of general values education or as hidden curriculum should not be forgotten. The analyses of Swedish RE curricula show a development where ethics in the beginning of the 1960s almost exclusively was liked to Christian faith but later became a knowledge area rather separated from religions. The different areas demand different activities of the students. While EE requires active reasoning and position taking, the content concerning religions is limited to be put in comparison to the student’s own ethical perspectives. Moreover, empirical Swedish research has shown how EE within the RE subject tends to be marginalized and understood as having rather unclear knowledge character. It can be interpreted as rather one-dimensional, focussing on an argumentative competence, when a multidimensional understanding seems to be more common in current research. Based on ethics theory and socio-cultural learning theory, competence in the field can be understood as depending on acquired and contextually privileged moral discourses, which means that narratives – secular as well as religious – seem to be of great value.
René Torkler & Uta Pohl-Patalong
Das Verhältnis zwischen Religions- und Philosophieunterricht ist komplex und nicht zuletzt durch die ‚Ersatzfachkonstruktion‘ keineswegs spannungsfrei. Über das Verständnis und der Bedeutung von Positionalität und Neutralität der Lehrkräfte in den beiden Fächern lassen sich Gemeinsamkeit und Unterschiede konturierter wahrnehmen. Dabei zeigt sich, dass sich ‚Positionalität‘ und Neutralität‘ keineswegs auf das Gegenüber der Fächer aufteilen lassen, sondern Lehrkräfte beider Fächer auf unterschiedlichen Ebenen, wenn auch teils in unterschiedlicher Weise, zur Positionierung herausgefordert werden. Der Beitrag diskutiert diese Varianten von Positionalität für beide Fächer und kommt dabei zu gegenseitigen Lernpotenzialen.
Hanna Roose
Der Beitrag fragt vergleichend nach der Ausgestaltung der Subjektorientierung in Kindertheologie und Kinderphilosophie. Zentral ist dabei das jeweilige Subjektverständnis, das in der Matrix stark – schwach und statisch – dynamisch verortet wird. Sowohl Kindertheologie als auch Kinderphilosophie arbeiten mit einem starken Subjektbegriff. Dieser fällt allerdings in der Kindertheologie statischer aus als in der Kinderphilosophie. Auf der Achse stark – schwach zeigt sich, dass Kinderphilosophie die Kontextualität und die Verstricktheit von Subjekten expliziter in den Blick nimmt als Kindertheologie. Die Orientierung am starken, eher statischen Subjekt in der Kindertheologie erweist sich als didaktisch ambivalent. Sie gefährdet die Zielorientierung, schützt aber vor einer Abbild-Didaktik. Die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Subjektorientierung in Kindertheologie und Kinderphilosophie erklären sich durch je spezifische Konkurrenzverhältnisse.
Michael Domsgen
Für eine gewinnbringende Reflexion der Frage nach dem Verhältnis von Religions- und Ethik- bzw. Philosophieunterricht ist die Offenlegung der eigenen Sprechposition unabdingbar. Nur so kann internalisierten Normalitätsvorstellungen und Vulnerabilitätserfahrungen auf die Spur gekommen werden. [...]
Eva-Maria Kenngott
Ethische Problemstellungen sind im Ethik- und Religions(kunde-)unterricht beliebt. Dabei steht, so die These des folgenden Artikels, eine jeweils eigene Herangehensweise an ethisches Argumentieren im Zentrum der jeweiligen Unterrichtsformate. Zunächst wird in Grundzügen dargelegt, wodurch sich ethisches Argumentieren auszeichnet. Vom Anwendungsbeispiel Schwangerschaftsabbruch ausgehend werden Begründungsressourcen unterschiedlicher Argumentationsstrategien, darunter auch einer religiös begründeten Stellungnahme, durchleuchtet. Die verschiedenen Unterrichtsfächer bearbeiten ethische Themen nicht nur unterschiedlich, sie müssen auch unterschiedliche Herausforderungen bewältigen, um Schüler*innen für den Umgang mit ethischer und religiöser Pluralität „fit“ zu machen.
Johanna Hock & David Käbisch
Immer wieder steht die Vermutung im Raum, dass Religion zu den wichtigsten Faktoren für Konflikte gehört. Diese Studie verwendet vorhandene quantitative Daten aus der sechsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (2022), um potentielle Konflikte auf der Mikro-Ebene der sozialen Interaktion zu untersuchen. Obwohl eine ausführliche Diskussion dieser Daten über den Rahmen dieser Studie hinausgehen würde, wird deutlich, dass die Wertorientierungen und ethischen Einstellungen von Protestanten, Katholiken und Konfessionslosen nahe beieinander liegen. Konflikte entstehen also nicht im Denken, sondern in konkreten praktischen Kontexten, in denen eine religiöse und eine nicht-religiöse Lebensorientierung nicht gleichzeitig verwirklicht werden können. Der Beitrag schließt mit Überlegungen, die sich aus der "religiös-säkularen Konkurrenz" für die Aufgaben des Ethik- und Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen in Deutschland ergeben.
Peter Bubmann
Dieser Beitrag diskutiert, inwieweit das Konzept der Lebenskunstbildung eine sinnvolle Brücke zwischen Ethik-Unterricht und Religionsunterricht bzw. deren jeweiligen Theoriebildungen sein könnte, wie ethische Themen der Lebensführung von beiden Fächern ergänzend und auch in direkter Kooperation bearbeitet werden können. Dazu wird der Lebenskunstdiskurs in der neueren deutschsprachigen Philosophie und Theologie knapp skizziert.
Christian Hild
Der Beitrag diskutiert ein auf 12 Schulstunden angelegtes Kooperationsprojekt auf seine (religions)pädagogische und -didaktische Leistungsfähigkeit, dessen pädagogisches Gerüst sich an den Konzepten der „Transdifferenz“ (Ephraim Meir) und der „ragione relazionale“ („relationale Vernunft“) (Pierpaolo Donati) orientiert; beide versuchen, differenten Polen gerade aufgrund ihres Abstands Chancen für ein gemeinsames hermeneutisches Potenzial abzugewinnen. Deren didaktischer Katalysator – so die These – bilden relevanzorientierte Lernbewegungen, bei denen Schüler:innen selbstbestimmt und selbstwirksam Themen einholen und erschließen. Auf die Darstellung der theoretischen Grundlagen werden vom Autor erprobte praxisorientierte Konkretionen vorgestellt und kritisch reflektiert.
Thomas Heller
Die seit knapp zehn Jahren für die Advents- und Weihnachtszeit produzierten, populären Weihnachtswerbespots bedeutsamer Marken des deutschen Lebensmitteleinzelhandels können als Reaktion auf die Säkularisierungstendenzen der Gegenwart verstanden werden. Denn während z.B. die Mitgliedschaftszahlen der beiden großen Kirchen aktuell stark sinken, wird hier eine ‚Wiederverzauberung der Welt‘ (in Umkehrung des berühmten Diktums von Max Weber) angestrebt und auch umgesetzt. Das Weihnachtsfest wird dabei mit einer Sinnstiftung versehen, welche in Konkurrenz zu den dem Christentum zugrundeliegenden Prinzipien im Allgemeinen und auch zur biblischen Weihnachtsbotschaft im Speziellen tritt. Der Beitrag gibt vor diesem Hintergrund einen Überblick über die Weihnachtswerbespots bedeutsamer Marken des Lebensmitteleinzelhandels, arbeitet die diesen Clips zugrundeliegende Botschaft heraus und diskutiert Herausforderungen und Chancen für den Ethik- und den Religionsunterricht.
Christian Cebulj & Eric Petrini
In der deutschsprachigen Schweiz wurde 2017/18 im Rahmen des Lehrplans 21 das bekenntnisunabhängige, religionskundlich orientierte Fach „Ethik-Religionen-Gemeinschaft“ (ERG) eingeführt. Fünf Jahre danach fragt der vorliegende Beitrag, wie das neue Fach konzipiert ist und welche Chancen und Grenzen sich im Spiegel der ersten Evaluationen zeigen. Ein besonderes Augenmerk wird auf das didaktische Konzept der Sprachsensibilität gelegt, das die Schüler:innen dabei unterstützt, einen religionsbezogenen und weltanschaulichen Perspektivenwechsel einzuüben. Der Beitrag gibt Einblicke in eine aktuelle Laborsituation der religiösen Bildungslandschaft Schweiz.
Janine Hoffmann
Die tierethische Diskussion um landwirtschaftlich genutzte Tiere umfasst mehr Aspekte, als etwa die Diskussion um den Schutz von Wildtieren oder den Umgang mit Haustieren, denn hier spielen auch wirtschaftliche Interessen, fehlender Direktkontakt und Werbemaßnahmen eine Rolle. Die ethische Beurteilung des Umgangs mit Nutztieren wird entsprechend zu einer besonderen Herausforderung. Deshalb ist es notwendig, diese Aspekte bei einer Beurteilung tierethischen Materials zu berücksichtigt. Im Workshop wurden Best-Practice-Beispiele aus Religions- und Ethikschulbüchern zur Diskussion gestellt. Die Kriterien wurden der qualitativen Analyse aus der Dissertation zu Tierethik im Religionsunterricht von Janine Hoffmann entnommen. Grundlage der Kriterien waren die Schritte ethischer Urteilsbildung nach Heinz Eduard Tödt und das Oldenburger Modell.
Georg Bucher
Matthias Stracke-Bartholmai
Christian Hild
Das religionspädagogische Diskursfeld von Übersetzungen einer als religiös verstandenen Sprache hat eine Reihe theoretischer Ansätze auf einer Makroebene und zahlreiche unterschiedliche Einzelmethoden auf einer Mikroebene hervorgebracht. Ein Desiderat besteht in einer didaktisch ausbuchstabierten Mesoebene in Form eines unterrichtspraktischen Lehr-Lern-Arrangements, das die Schüler:innen sowohl für eine als religiös verstandene Sprache in sach- und subjektorientierter Hinsicht als auch für diesbezügliche Übersetzungen sensibilisiert. Dem nimmt sich der Beitrag an und diskutiert unter der Einnahme einer theologisch-translatologischen sowie einer religionspädagogischen und -didaktischen Perspektive Hürden und Chancen von intralingualen und intersemiotischen Übersetzungen von Gott und an ihn gekoppelten Wörtern.
Johanna Hock & David Käbisch
Dieser Beitrag zielt vor dem Hintergrund von Bourdieus Kapitaltheorie auf die Beantwortung der Frage, welche Faktoren sich ungleichheitsstiftend auf die wahrgenommene Wirksamkeit des Religionsunterrichts auswirken. Die Berechnung eines multiplen linearen Regressionsmodells zeigt, dass ein „religiöses Kapital“ im Sinne von Konfessionszugehörigkeit, kindlicher Erfahrung mit Religion sowie kirchlicher Religiosität ein signifikanter Einflussfaktor ist. Gewicht gewinnen die Ergebnisse vor dem Sachverhalt, dass nicht allein konfessionsgebundene Schüler:innen den Religionsunterricht besuchen, sondern vielmehr die Zahl an nicht-religiös sozialisierten Kindern und an Konfessionslosen kontinuierlich steigt.
Johanna Hock & David Käbisch
Im Fokus der aktuellen Überlegungen zur Zukunft des Religionsunterrichts stehen Fragen, die auf der Makroebene des kirchen- und bildungspolitischen Handelns angesiedelt sind. Dieser Beitrag zielt angesichts von Prozessen der religiösen Pluralisierung, Individualisierung und Entkirchlichung auf die Beantwortung der Frage, ob Unterschiede auf der Mikroebene des Religionsunterrichts in Hamburg, Niedersachsen, Hessen und Brandenburg bestehen. Die Berechnung einer einfaktoriellen Varianzanalyse zeigt keine signifikanten Unterschiede in der wahrgenommenen unterrichtsbezogenen Pluralität des Religionsunterrichts zwischen den Bundesländern. Vor diesem Hintergrund plädiert dieser Beitrag dafür, die Qualität des Religionsunterrichts verstärkt auf der Mikroebene der konkreten Aufgabenformate und didaktischen Settings zu diskutieren, anstatt die Diskussion auf die Metaebene der Organisationsformen zu verlagern.
Ulrike Sallandt
Im vorliegenden Beitrag skizziere ich (m)ein theologisches Denken, dass sich in dem von Gott gegebenen Raum immer wieder neu ein- und ausrichten muss. Die Dimension des Raumes und der Räumlichkeit schöpfungstheologisch in den Fokus meiner Betrachtung zu stellen, ermöglicht, die Herausforderung an Theologie und Religionspädagogik heute in Begegnung mit kulturellen Alteritäten und die Aufgabe religiöser Bildung differenzierter in den Blick zu nehmen. Religiöse Bildung beschränkt sich im Global Christianity nicht auf den europäischen Kontext, sondern muss den Bewusstseinswandel in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kritisch in Anbindung an kulturelle Räume widerspiegeln. Dabei geht es mir primär darum, die religiöse Verständigung nicht nur kulturhermeneutisch zu entgrenzen und interkulturelle Lernorte zu erschließen, sondern diese Öffnung theologisch zu begründen.
Martin Schreiner
Religionspädagogische Ökumenik – Herausforderung Mensch – Digitale Medien im Religions- und Ethikunterricht – Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert – Religion unterrichten als Haltung – Religiöse Wörter übersetzen – Interreligiöses Begegnungslernen – Doing Emotion im Religionsunterricht – Werteerziehung durch die Schule – Religiöse Erfahrung und ihre transformative Kraft – Islamische Seelsorgelehre – Zuversichtsargumente – Mission in Film und Literatur – Die inklusive KinderMitmachBibel – Heilige Räume leben und verstehen – Religiöse Feindbilder – Bilder zum Glauben – sieben. die schöpfung
Melanie Binder