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22. Jahrgang 2023, Heft 1

Glaubensvorgänge als Creditionen gedacht? Mehrperspektivische Annäherungen in religionspädagogischer Absicht

Editorial

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Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4

Glaubensvorgänge als Creditionen gedacht? Mehrperspektivische Annäherungen in religionspädagogischer Absicht

Religiosität – Life orientation – Credition. Anthropologische Leitbegriffe der Religionspädagogik

Martin Rothgangel

Dieser Beitrag setzt sich mit religionspädagogischen Leitbegriffen auseinander. In einem ersten Schritt wird zunächst kurz begründet, warum angesichts der zahlreichen religionspädagogischen Leitbegriffe aus bildungstheoretischen Gründen die Aufmerksamkeit anthropologischen Kategorien gelten soll. Auf exemplarische Weise wird im Anschluss daran das Augenmerk auf Religiosität, Life orientation und Credition gelegt. Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, Potentiale sowie Grenzen anthropologischer Leitbegriffe für die Religionspädagogik herauszuarbeiten und generell einen kritischen Diskurs über Leitbegriffe in der Religionspädagogik anzuregen.

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Credition – Process of Belief – Glaubensvorgang. Ein Überblick und mögliche Impulse für die Religionspädagogik

Hans-Ferdinand Angel

Mit der Glaubensthematik, einem Grundthema christlichen Selbstverständnisses, beschäftigen sich in jüngerer Vergangenheit auch Wissensgebiete wie Kognitions- oder Neurowissenschaft. Sie analysieren Glauben aus einer von der Theologie bislang nicht wahrgenommenen Perspektive, nämlich in Form der inneren Vorgänge, die vonstattengehen, während Menschen glauben. Die Einsicht, dass jeder stabile (religiöse) Glaube Folge vorgängiger mental-körperlicher Prozesse ist, kann für die ökumenische und interreligiöse Kommunikation genauso fruchtbar gemacht werden wie für den konfessionellen oder kooperativen Religionsunterricht, und die Religionspädagogik kann insgesamt davon profitieren.

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Der Creditionen-Paradigmenwechsel als Impuls für die Systematische Theologie

Michael Bauer

Die aktuelle Veröffentlichung von Hans-Ferdinand Angel fordert im Rahmen der Credition-Forschung einen Paradigmenwechsel hinsichtlich des traditionellen Verständnisses von Glauben und lädt auch die Systematische Theologie dazu ein, das neue Verständnis von Glaube prüfend anzuwenden. Der folgende Beitrag nimmt dieses Angebot an und skizziert, welche einschneidenden Änderungen sich daraus für die traditionelle evangelische Dogmatik ergeben.

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Theologie im psychologischen Gewand? Der Creditionen-Ansatz im Horizont (religions-)psychologischer Ansätze, Konzepte und Begründungslogiken

Ulrich Riegel & Simon Forstmeier

Mit dem Creditionen-Ansatz legt Hans-Ferdinand Angel ein Konzept vor, das einen zentralen theologischen Begriff psychologisch und neurowissenschaftlich anschlussfähig formulieren will. Im vorliegenden Beitrag wird dieser Anspruch im Horizont (religions-)psychologischer Ansätze, Konzepte und Begründungslogiken diskutiert. Dabei wird deutlich, dass sich die analytische Kraft des Creditionen-Ansatzes weitgehend mit der des psychologisch bewährten Konzepts „Einstellung“ deckt. Allerdings scheint der Creditionen-Ansatz geeignet, das psychologisch ambivalent eingestufte Phänomen Glaube für diese wissenschaftliche Disziplin nachvollziehbar zu formulieren. Ebenso eröffnet die hohe Anschlussfähigkeit des Creditionen-Ansatzes für die Neurowissenschaften neue Forschungsperspektiven. Die Bedeutung des Creditionen-Ansatzes für eine an psychologischen Maßstäben orientierte religionspädagogische Forschung dürfte stark davon abhängen, ob es gelingt, ihn in psychometrisch abgesicherte empirische Instrumente zu übersetzen.

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Glauben in der Lebensstilperspektive: Erkenntnisse aus der Analyse des Zusammenhangs von Emotionen und Gottesbildern

Carsten Gennerich

Diese Studie analysiert den Zusammenhang von Emotionen und Gottesbildern mit dem Lebensstilansatz. Kumulative Fragebogendaten von 6- bis 25-Jährigen werden genutzt, um aufzuweisen, wie emotionale Erfahrungen die Gottesbilder von Kindern und Jugendlichen prägen. Die Ergebnisse zeigen, dass Gottesbilder in einer expressiven Perspektive als Ausdruck der kontextuellen Schülererfahrungen zu verstehen sind. Die Ergebnisse geben Anlass, einen einseitig argumentativ ausgerichteten Unterricht bezogen auf die Themen Glauben und Gottesbilder zu hinterfragen.

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Forschung und Diskurs

Ungesehene Vielfalt aus protestantischer Sicht. Ein Plädoyer für die Wahrnehmung intrareligiöser Pluralität im evangelischen Religionsunterricht über eine diversitätssensible Neuausrichtung der Lehrpläne

Steffen Leibold

Die intrareligiöse Vielfalt der Schülerschaft im evangelischen Religionsunterricht findet in der Regel keine deutliche Aufnahme im unterrichtlichen Geschehen. Auch wenn noch genaue empirische Untersuchungen zu den Ursachen dieses Befundes ausstehen, lässt sich feststellen, dass die Lehrpläne für evangelischen Religionsunterricht – hier am Beispiel der Kernlehrpläne aus Nordrhein-Westfalen überprüft – im Blick auf andere christliche Konfessionen monoperspektivisch ausgerichtet sind und Ökumene nur als Austausch zwischen der Evangelischen Kirche und der Katholischen Kirche in Deutschland verstehen. Um eine curriculare Sichtbarkeit der konfessionell vielfältigen Schülerschaft anzubahnen, sind erste Änderungen im Bereich der Sach- und Urteilskompetenz vorzunehmen, die dann Auswirkungen auf weitere Bereiche wie die Lehramtsausbildung und die Schulbuchkonzeption haben.

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Rezensionen

Hinweise auf religionspädagogisch interessante und relevante Neuerscheinungen

Martin Schreiner

Religionsunterricht weiterdenken – Dialog und Transformation – Heterogenität und Inklusion – Glauben lehren – Religiöse Kompetenz als entschiedene Indifferenz – Biblischer Schöpfungsglaube – Die Bibel in Formen und Farben – Alle Kinder Bibel – Herders Neuer Bibelatlas – Monotheismus und Trinität – Islamunterricht im Diskurs – Religionspädagogik angesichts des Judentums – Menschen, Götter und Maschinen – Gespräche über Gott, die Welt und mich

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Tagungen

Tagungsankündigungen

Melanie Binder

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